Grüne Energie: Fokussiert statt überdreht – Die sanfte Koffeinquelle Matcha

Grüne Energie: Fokussiert statt überdreht – Die sanfte Koffeinquelle Matcha

 

In einer Welt, in der koffeinhaltige Getränke allgegenwärtig sind, kennen viele das Gefühl von Nervosität nach dem Kaffeegenuss nur zu gut. Wenn du dich darin wiedererkennst, ist es vielleicht an der Zeit, nach einer sanfteren Alternative zu suchen, um deinen täglichen Koffeinkick zu bekommen.

Hier kommt Matcha ins Spiel – ein grünes Pulver aus gemahlenem Tee, das für seinen klaren, fokussierten Energiekick ohne Nervosität immer beliebter wird. In diesem Artikel schauen wir uns an, warum Matcha im Vergleich mit Kaffee die Nase vorn haben könnte – vor allem, wenn du dir einen stabilen Energieschub ohne die typischen Nebenwirkungen von Koffein wünschst.

Was steckt hinter dem „Koffein-Zittern“?

Koffein ist ein Stimulant – es wirkt also aktivierend auf Verdauung, Gehirn und Nervensystem. Im Körper blockiert Koffein die Wirkung von Adenosin, einem beruhigenden Botenstoff, der Müdigkeit signalisiert. Das lässt uns wacher und aufmerksamer werden. Gleichzeitig kurbelt Koffein die Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol an – ein Grund, warum Koffein als „anxiogen“ (angstauslösend) gilt.

Studien zeigen: Bei Menschen mit Nervensystem Störungen kann Koffein sogar Panikattacken auslösen. Bei den meisten führt es zu einer Verstärkung von Stresssymptomen wie Herzklopfen, Unruhe, Bluthochdruck oder eben dem typischen Zittern. Zwar verursacht Koffein diese Zustände nicht direkt, kann sie aber deutlich verstärken. Auch der Schlaf leidet – sowohl in Qualität als auch Quantität – besonders wenn Kaffee am Nachmittag oder Abend getrunken wird. Für Menschen mit Koffeinempfindlichkeit oder langsamerem Stoffwechsel können selbst kleine Mengen die gleichen Nebenwirkungen auslösen, die andere erst bei höheren Dosen verspüren.


Natürliche und reine Energiequelle

Matcha wird aus den Blättern der Camellia sinensis gewonnen – der gleichen Pflanze wie grüner Tee – und enthält zahlreiche Antioxidantien und wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe wie EGCG (Epigallocatechingallat). Im Gegensatz zu Kaffee wirkt das Koffein aus Matcha sanfter – unter anderem durch den hohen Gehalt an L-Theanin. Diese Aminosäure wirkt beruhigend auf das Nervensystem und gleicht die anregende Wirkung des Koffeins aus. L-Theanin kommt ausschließlich in Teepflanzen vor – besonders konzentriert in Matcha. Wer also dieselbe Wirkung im Kaffee erzielen möchte, müsste L-Theanin separat zusetzen.

L-Theanin für fokussierte Gelassenheit

Studien zeigen: L-Theanin wirkt synergistisch mit Koffein. Bereits 30–40 Minuten nach der Einnahme sorgt es für geistige Klarheit und einen Zustand ruhiger Wachheit – ideal für konzentriertes Arbeiten ohne Überreizung. Genau darum ist eine morgendliche Matcha-Routine perfekt, um Fokus und Produktivität zu steigern – ganz ohne die typischen Nebenwirkungen von Kaffee wie Zittern oder Absturz.


Koffein mit Langzeiteffekt

Ein Becher Matcha enthält im Schnitt etwa 70 mg Koffein – weniger als Kaffee (100–140 mg). Und doch hält die Wirkung oft länger an. Das liegt daran, dass Matcha das Koffein langsam und gleichmäßig abgibt. Während Kaffee oft einen plötzlichen Energie-„Peak“ mit anschließendem Tief verursacht, bleibt der Matcha-Effekt über 6–8 Stunden spürbar. Die Energie ist stabiler, der Fokus länger – und das ganz ohne die typischen Schwankungen.


Sanft zur Verdauung

So sehr wir unseren Coffee + Collagen mit True MCT Oil auch lieben – für sensible Mägen kann Matcha die bessere Wahl sein. Die grüne Powerpflanze ist nicht nur bekömmlich, sondern unterstützt auch eine gesunde Verdauung und nährt deine Darmflora.

Wenn du nach dem Kaffeegenuss oft unruhig wirst, ist Matcha vielleicht genau das Richtige für dich.

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Literaturhinweise:

1. Health Benefits and Chemical Composition of Matcha Green Tea: Kochman et al. A Review. Molecules 2020 Dec 27;26(1):85. doi: 10.3390/molecules26010085

2. Effects of Daily Matcha and Caffeine Intake on Mild Acute Psychological Stress-Related Cognitive Function in Middle-Aged and Older Adults: A Randomized Placebo-Controlled Study. Baba et al., Nutrients. 2021 May 17;13(5):1700. 
doi: 10.3390/nu13051700

3. The Cognitive-Enhancing Outcomes of Caffeine and L-theanine: A Systematic Review. Sohail et al., Cureus 2021 Dec 30;13(12):e20828. doi: 10.7759/cureus.20828.

4. Effect of Green Tea Phytochemicals on Mood and Cognition. Dietz et al., Curr Pharm Des. 2017;23(19):2876-2905

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